Aktuelles vom Polizeiverein
Aktuelles, Veranstaltungen und Termine

Mord und Totschlag - Tatort ist nicht nur am Sonntag!
Krimiautorin Anna Schneider und der ehemalige Leiter des Münchner Mordkommissariats Markus Kraus plaudern über Fiktion und Realität.
Am 14. März 2025 werden die Erfolgsautorin Anna Schneider, die es mit ihrer Krimi-Romanreihe „Grenzfall“ mehrfach auf die Spiegel Bestsellerliste schaffte sowie der Leitende Kriminaldirektor Markus Kraus, Deutschlands ehemals jüngster Leiter eines Kommissariats für Tötungsdelikte im Schwabinger Polizeiverein Münchner Blaulicht e.V. an der Bonner Straße Rede und Antwort stehen.
In den 90 Minuten werden die beiden Redner in einem lockeren Dialog einen interessanten Einblick in ihren jeweiligen Berufsalltag gewähren. Anna Schneider wird erzählen, wie sie zum Schreiben kam und wie sie bei der Entstehung eines neuen Krimis vorgeht. Markus Kraus wird einen interessanten Einblick in die Welt der Polizeiarbeit geben und mit einigen Mythen aus Krimiserien in TV und Buchform aufräumen.
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Eröffnung der Ausstellung im Münchner Rathaus - „Die Münchner Polizei und der Nationalsozialismus“
„Die Münchner Polizei und der Nationalsozialismus“ – so lautet der Titel einer Ausstellung, die ab Mittwoch, 22. Januar, im Münchner Rathaus zu sehen ist.
Oberbürgermeister Dieter Reiter, Polizeipräsident Thomas Hampel und der Vorsitzende des Münchner Blaulicht e.V., Robert Kopp, haben die Präsentation heute eröffnet. Sie ist bis 27. Februar im zweiten Stock des Rathauses vor Zimmer 200 zu den regulären Öffnungszeiten (Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr und am Freitag von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr) kostenlos zu besichtigen.
Die Ausstellung ist eine gemeinsame Aktion der Stadt München, des Polizeipräsidiums München und des Polizeivereins Münchner Blaulicht und behandelt den dunkelsten Teil der Geschichte der Münchner Polizei, der bereits vor Jahren umfassend aufgearbeitet wurde. Das Ergebnis ist eine eindrucksvolle Sammlung von Informationstafeln (Rollups), die die wesentlichen Aspekte dieser Zeitepoche beleuchten.
v.l.n.r.: Vorsitzender Münchner Blaulicht e.V. Robert Kopp, Oberbürgermeister Dieter Reiter, Polizeipräsident Thomas Hampel
Bildrechte / Urheber: Polizeipräsidium München
Die Ausstellung wird inhaltlich in drei Abschnitte unterteilt, die gestaffelt im Münchner Rathaus gezeigt werden:
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22. Januar bis 03. Februar: Einleitung und die Münchner Polizei und der Aufstieg des Nationalsozialismus in der Weimarer Republik (1919 – 1933)
Der erste Teil der Ausstellung befasst sich mit der Rolle der Münchner Polizei während der Gründungs- und Frühzeit sowie mit dem Aufstieg der NSDAP. Hier zeigt die Ausstellung das ambivalente Verhältnis der Polizeidirektion München zum Nationalsozialismus.
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04. bis 17. Februar: Die Münchner Polizei als Herrschaftsinstrument des NS-Regimes
Der zweite Teil der Ausstellung zeigt die brutale Vorgehensweise der Münchner Polizei gegen Personen und Gruppen, die nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten passten. Zwar war für die Verfolgung dieses Personenkreises primär die Politische Polizei (ab 1936 als Gestapo bezeichnet) zuständig, gleichwohl waren alle Sparten der Polizei, wenn auch in unterschiedlichem Maße, Teil des Unterdrückungsapparates.
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18. bis 27. Februar: Die Münchner Polizei im NS-Staat und nach 1945
Im dritten Teil beschäftigt sich die Ausstellung u.a. mit den Organisations- und Funktionsstrukturen der Münchner Polizei in der NS-Diktatur. Es werden einzelne Biographien führender Polizeibeamter – die überzeugt und initiativ den Terror gegen die Opfer des NS-Staates gestaltet haben – gezeigt. Ferner wird der Wiederaufbau der Polizei nach 1945 dargestellt und kritisch hinterfragt.
Der Landeshauptstadt München, dem Polizeipräsidium München und dem Polizeiverein „Münchner Blaulicht e.V.“ ist das Bewusstsein für diese besondere historische Verantwortung ständig präsent, weshalb der Kampf gegen alle Formen des Rechtsextremismus eine zentrale Aufgabe ist und auch künftig bleiben muss.
Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Ich freue mich, dass diese beeindruckende Ausstellung jetzt auch im Münchner Rathaus zu sehen ist. Der Münchner Polizei möchte ich hier noch einmal meinen ausdrücklichen Dank und meinen Respekt dafür aussprechen, dass sie sich aus ihren eigenen Reihen heraus mit einem der dunkelsten Kapitel der Münchner Polizei-Geschichte beschäftigt und damit einen wichtigen Beitrag zur historischen Aufarbeitung geleistet hat. Gleichzeitig sollte die Ausstellung aber nicht allein als ein Beispiel gelungener historischer Aufarbeitung verstanden werden, sondern unbedingt auch als ein warnendes Fanal und ein flammender Aufruf zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, wie sie gegenwärtig immer mehr in Bedrängnis geraten.“
Polizeipräsident Thomas Hampel: „Die Münchner Polizei stellt sich ihrer Verantwortung vor der Vergangenheit. Wir schließen unsere Augen nicht vor der Schuld Münchner Polizeibeamter im Nationalsozialismus. Die Ausstellung „Die Münchner Polizei und der Nationalsozialismus“ war und ist ein Meilenstein für unser Geschichtsbewusstsein. Wir verstehen uns als Hüter des Grundgesetzes und setzen uns für die Sicherheit aller Menschen in München ein. Das war im Nationalsozialismus nicht der Fall. Die demokratische Ordnung ist schutzbedürftig, das Grundrecht Menschenwürde unabdingbar für wertebasierte Polizeiarbeit. Unsere Haltung spiegelt sich deshalb auch im Wertekompass des Polizeipräsidiums München: Menschlich. Professionell. Respektvoll.“
Der Vorsitzende des Münchner Blaulicht e.V., Robert Kopp, Polizeipräsident a.D.: „Anspruch unseres Polizeivereins ist es, heute und auch in der Zukunft, dafür Sorge zu tragen, dass sich die leidvollen Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht wiederholen. Nur so können alle Menschen in Sicherheit und Freiheit leben. Die Inhalte der Ausstellung erinnern und mahnen uns, für die Demokratie und die Grundrechte aller einzutreten und Strömungen, die darauf abzielen, diese Werte zu relativieren oder gar zu beseitigen, gesamtgesellschaftlich frühzeitig und ganz entschieden entgegenzutreten.“
Die Ausstellung „Die Münchner Polizei und der Nationalsozialismus“ wurde im Jahr 2012 im Münchner Polizeipräsidium erstmalig vorgestellt. Aufgrund der positiven Resonanz fand 2014 im Kulturzentrum Gasteig eine zweite öffentliche Präsentation statt. Zudem fanden Teile der Ausstellung ihren Platz in der Dauerausstellung des NS-Dokumentationszentrums in München.
Die Ausstellung ist ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung und Erinnerungskultur. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, die Ausstellung zu besuchen und sich mit diesem bedeutenden Kapitel der Geschichte auseinanderzusetzen. Die Ausstellung schließt am 27. Februar um 15:00 Uhr.
Vier Jahrzehnte im Sektionssaal:
Die Ungewöhnlichen Fälle des Prof. Dr. Wolfang Eisenmenger
Mehr als 20.000 Tote hat der frühere Vorstand und Leiter des Instituts für Rechtsmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München im Laufe seiner aktiven Zeit obduziert. Die bekanntesten Fälle waren vermutlich Ministerpräsident Franz Josef Strauß und Modezar Rudolph Moshammer oder die entführte und in einer Kiste erstickte Ursula Herrmann.
Aber Rechtsmediziner Eisenmenger kann nicht nur von bekannten Fällen erzählen. Er war in seiner Karriere mit unzähligen Todesarten konfrontiert, darunter auch viele außergewöhnliche und skurrile Fälle.
Professor Eisenmenger wird weit über Bayerns Grenzen hinaus als einer der bedeutendsten und fachkundigsten Rechtsmediziner geschätzt. Und mit dem Polizeiverein Münchner Blaulicht e.V. ist er seit vielen Jahren als Vorstand und nun als Beirat verbunden.
Deshalb freuen wir uns, Professor Wolfgang Eisenmenger als Referenten für einen Vortrag zu seiner Tätigkeit als ehemaliger Institutsleiter am 21. Februar 2025 im großen Sektionshörsaal des Instituts für Rechtsmedizin in München ankündigen zu dürfen.
Bei seinem ca. 90-minütigem Fachvortrag wird auch entsprechendes Bildmaterial gezeigt. Aus diesem Grund weisen wir besonders auf ein striktes Fotografierverbot hin. Die Veranstaltung ist für Jugendliche nicht geeignet und der Eintritt ist erst ab 18 Jahren erlaubt.
Datum: 21. Februar 2025, Beginn: 19 Uhr, Einlass: ab 18 Uhr
Ort: Großer Sektionshörsaal, Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26, 80336 München
Einlass: ab 18 Jahren, freie Platzwahl
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Oberlandfahrten nach Aufhofen: Präventionsfahrt für Seniorinnen und Senioren mit spannendem Programm
Auch in diesem Jahr finden wieder die beliebten Präventionsfahrten ins Oberland nach Aufhofen statt, speziell für Seniorinnen und Senioren organisiert. Die Präventionsfahrten bieten ein abwechslungsreiches und informatives Programm, das sich gezielt mit aktuellen Betrugsmaschen und Sicherheitsrisiken befasst.
Im Fokus stehen Themen wie der Enkeltrick, Schockanrufe sowie Internet-Betrug. Fachleute erklären anschaulich, wie man sich vor diesen Gefahren schützen kann. Ein weiteres Schwerpunktthema sind sicheres Verhalten und Gefahren im Straßenverkehr.
Die informativen Vorträge sowie auch auch das Mittagessen finden in der Gaststätte "Zum Jägerwirt" statt, wo regionale Köstlichkeiten genossen und in geselliger Runde verweilt werden kann.
Termine in 2025 sowie Details zur Fahrt:
jeweils am Donnerstag: 17.04.2025, 15.05.2025, 12.06.2025, 10.07.2025, 25.09.2025, 16.10.2025
Start- und Endpunkt:
Polizeipräsidium München
Ettstraße 2, 80333 München
Einstieg:
ab 7.30 Uhr
Abfahrt nach Aufhofen:
um 8.00Uhr (1-stündige Fahrt)
Rückfahrt nach München:
gegen 15.30Uhr (1-stündige Fahrt)
Teilnahmegebühr:
Preis pro Person: 15,00 Euro
(inkl. Mittagessen)
Anmeldung:
Telefonische Anmeldung:
Polizeipräsidium München
Telefon: 089 / 6216 3616
Erreichbarkeit: Mo-Fr 09.00-14.00Uhr
Anmeldung per E-Mail:
info@muenchnerblaulicht.de
Ehrung für vorbildliches Engagement: Münchner Blaulicht e.V. Ehrt Aufmerksame Anwohner geehrt - PKW-Aufbrecher festgenommen
Am 12. Dezember 2024 würdigte der Münchner Blaulicht e.V. zwei aufmerksame und engagierte Bürger, deren couragiertes Handeln maßgeblich zur Festnahme von Pkw-Aufbrechern führte. Robert Kopp, Vorsitzender des Vereins, überreichte den Geehrten als Dankeschön Buchgeschenke.
Dank der schnellen Reaktion der Bürger konnten die alarmierten Polizeibeamten der Polizeiinspektion 15 die Täter noch vor Ort festnehmen. „Dieses vorbildliche Handeln ist ein beeindruckendes Beispiel für Zivilcourage und zeigt, wie wichtig das Zusammenspiel zwischen Bürgern und Polizei ist“, betonte Kopp bei der Übergabe.
Weitere Informationen
Vorweihnachtliche Präventionsfahrt nach Rosenheim zum Christkindlmarkt
Am diesjährigen Nikolaustag (06. Dezember 2024) veranstaltete Münchner Blaulicht e.V. unter dem Motto „Handin Hand für mehr Sicherheit“ die wohl sicherste Präventionsfahrt nach Rosenheim.
Begleitet von Polizeipräsident a.D. Robert Kopp und Polizeivizepräsidentin a.D. Eva Schichl wurden unsere Gäste während der Fahrt über relevante Sicherheitsfragen aus erster Hand informiert. Aber auch am Ziel in Rosenheim nahmen sich zwei hochrangige Polizeibeamte der Bundes- und Landespolizei zu Fragen über die aktuelle Sicherheitslage Zeit.
Zur Galerieansicht bitte Bild anklicken.
Anschließend ging es zum Mittagessen in ein zünftiges oberbayerisches Wirtshaus, bevor die Präventionsfahrt am Rosenheimer Christkindlmarkt endete. Dort zeigten Polizisten am praktischen Beispiel wie man sich vor Taschendiebstahl schützen kann, so dass im Anschluss ein gemütlicher und sicherer Weihnachtsmarktbesuch sichergestellt war.
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TATORT-Kommissare würdigen Lesefüchse München:
Münchner Blaulicht e.V.
verleiht Präventionspreis 2024
München – Seit 2010 gibt es in München den Polizeiverein Münchner Blaulicht e.V., dessen primäres Vereinsziel die Förderung von Begegnungen zwischen Bürgern und Polizei in einem direkten Dialog sowie die Festigung des Präventionsgedankens in der Bevölkerung ist. Der Schwerpunkt der Vereinsarbeit liegt dabei auf Maßnahmen und Veranstaltungen zur Kriminal-, Verkehrs- und Gewaltprävention.
Bereits zum fünften Mal verlieh Münchner Blaulicht nun den Präventionspreis, der laut Verein zur Vorbeugung von Kriminalität, Gewalt und Diskriminierung, gegen Drogenmissbrauch und zur Sensibilisierung von Menschen für einen gewaltfreien und offenen Umgang miteinander beitragen soll. Der Präventionspreis wird vom Beirat von Münchner Blaulicht vergeben und das Gremium unter dem Vorsitz von Tobias Kurzmaier entschied sich einstimmig, dass der Preis 2024, der mit 1.000 Euro dotiert ist, an die Lesefüchse München geht.
Die Lesefüchse sind ein Verein mit 190 Mitgliedern, 370 Vorlesern und Lesementoren, die eine individuelle Förderung für leseschwache Kindern anbieten. Das Ziel der Lesefüchse ist, Kindern in München den Spaß an Sprache und Literatur zu vermitteln. Die ehrenamtlich tätigen Vorleser kommen jede Woche zu über 1.100 Kindern in Bibliotheken, Schulen etc. Ein besonderes Projekt der Lesefüchse ist „Polizeibeamte lesen vor“. Seit 2007 besuchen Münchner Polizeibeamte als Vorleser Schulen, lesen den Schülern u.a. Detektivgeschichten vor und erzählen von ihrer Arbeit.
Zur Preisverleihung im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Geschäftsstelle von Münchner Blaulicht ließen es sich die Ehrenmitglieder des Vereins, die Schauspieler Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl, nicht nehmen, die Siegerurkunde und den symbolischen Scheck an die Lesefüchse München persönlich zu überreichen. Diebeiden TATORT-Kommissare, die für den Bayerischen Rundfunk gerade ihren 98.Fall drehen, zeigten sich beeindruckt vom großen Engagement der Lesefüchse und stimmten überein, dass Vorlesen für Kinder und Lesen selbst wahrscheinlich die besten Präventionsmaßnahmen überhaupt sind.
Zur Webseite der LEsefüchse
Krimitouren durch München: Termine im November
Die Teilnehmer unserer Krimitour durch München werden auf eine dreistündige Reise zu den bedeutendsten Verbrechensorten der Landeshauptstadt mitgenommen.
In der kombinierten Fuß- und Bustour werden Sie von ehemaligen Polizeibeamten und Vereinsmitgliedern zu Orten abscheulicher Verbrechen, Unglücke, Attentate und Katastrophen geführt - insgesamt erwarten Sie dreizehn Aufsehen erregende Geschichten und Tatorte.
Darüber hinaus geben unsere Experten Verhaltens- und Präventionstipps.
Bitte klicken Sie auf das Bild, um das Video zu starten (Bitte beachten Sie, dass Cookies aktiviert sein müssen, um das Video abzuspielen)
Preis pro Person: 29,00 Euro
Für Kinder bis 14 Jahren nicht geeignet.
Das berichtet die PResse:
Krimitour durch München: Die zehn Orte des Schreckens (Externer Link)
Tickets und Buchung
Erina Uhl ist unser
10. Beiratsmitglied
Unser Verein ist stolz darauf, Erina Uhl als neues und mittlerweile 10. Mitglied im Beirat willkommen zu heißen. Die feierliche Ernennung fand in der malerischen Münchner Innenstadt statt, wo Robert Kopp und Tobias Kurzmaier die offizielle Übergabe der Urkunde vornahmen. In einem feierlichen Rahmen, der den besonderen Anlass würdigte, betonten die beiden Vorstandsmitglieder die Bedeutung von Erina Uhls Ernennung.
Mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement wird sie maßgeblich dazu beitragen, die Ziele des Vereins zu fördern und neue Impulse für die Arbeit des Beirats zu setzen. Die Mitglieder freuen sich auf die Zusammenarbeit und sind überzeugt, dass Erina Uhl eine bereichernde Ergänzung für das Team sein wird.
Die Übergabe der Urkunde in der historischen Kulisse Münchens unterstrich die Bedeutung dieses Moments und symbolisierte den Beginn einer vielversprechenden neuen Zusammenarbeit.
Führungen durch die Polizeiausstellung im Polizeipräsidium München
Seit der Eröffnung der Polizeiausstellung im Polizeipräsidium München in der Ettstraße im Jahr 2011 können interessierte Bürgerinnen und Bürger mehr über die Arbeit und Geschichte der Münchner Polizei erfahren.
Den verschiedenen historischen Stationen in der Polizeiausstellung ist ein aktuelles Thema aus der Gegenwart gegenübergestellt, das entweder die heutige Polizeiorganisation oder unsere Bemühungen im Bereich der Prävention darstellt. Zudem will die Polizeiausstellung einen „Raum“ bieten, an dem die Polizei mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen kann.
Die Führung durch die Polizeiausstellung dauert rund 90 Minuten.
Veranstaltungsort:
Polizeipräsidium München
Ettstraße 2, 80333 München
Preis pro Person:
14,50 Euro / Person
Ermäßigter Preis pro Person:
(Senioren / Studenten):
11,50 Euro / Person
Bitte beachten Sie, dass der Besuch in der Polizeiausstellung für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet ist.
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Herzlich Willkommen in unserem Polizeiverein Münchner Blaulicht e.V.
Lieber Robert Kopp,
Du bist für viele von uns ein langjähriger Wegbegleiter bei der Polizei gewesen und bist unsere Wunschbesetzung für die Funktion des freigewordenen Vorsitzenden. Den Polizeiberuf hast Du von der Pike auf gelernt und bist nach 46 Jahren als Polizeipräsident in Pension gegangen. Was für eine Leistung!
Neben Deiner großen beruflichen Erfahrung zeichnen Dich vor allem Deine persönliche Integrität, Dein Engagement sowie Deine positive Grundhaltung und Dein menschlicher Umgang aus.
Wir freuen uns deshalb sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit Dir und wünschen einen guten Start.
Der Vorstand
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Hier geht´s zur Antrittsrede von Robert Kopp
Neuer Vorstand des Polizeivereins Münchner Blaulicht e.V.
Bei der jährlichen Mitgliederversammlung des Polizeivereins Münchner Blaulicht e.V. wurde am 12.12.2023 ein neuer Vorstand gewählt. Der Wechsel war notwendig geworden, nachdem Vereinsvorsitzender Christian Weis nach sechsjähriger Tätigkeit sein Amt aus persönlichen Gründen beenden wollte. Auch die Vorstände Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger und Professorin Susanne Porsche wollten diese Gelegenheit zu einem Generationenwechsel ergreifen und stellten ebenfalls ihre Ämter zu Verfügung. Die Vorstände Stephan Funk und Peter Reichl behielten ihre Ämter, so dass somit drei Neuwahlen erforderlich waren.
Zum Vereinsvorsitzenden wurde der ehemalige Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Herr Robert Kopp, gewählt. Zu weiteren Vorstände wurden an diesem Abend Frau Eva Schichl, ehemalige Polizeivizepräsidentin des Präsidiums Oberbayern Süd und Herr Michael Happ, Bankfachmann und Finanzexperte bei einem Münchner Kreditinstitut, per Wahl bestimmt. Die anwesenden Mitglieder votierten einstimmig für die Kandidaten und quittierten das Ergebnis mit großem Applaus. Auch die ausgeschiedenen Vorständewurden für ihre engagierte und langjährige Tätigkeit geehrt und mit großem Beifall verabschiedet.
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Wir freuen uns, wenn Sie unseren Verein und dessen Ziele als Mitglied oder mit einer Spende unterstützen wollen! Sie können förderndes Mitglied werden, indem sie den Mitgliedsantrag herunterladen, ausfüllen und anschließend unterschrieben an uns senden.
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